Anfang Mai war es wieder soweit: 22 Spielfreudige trafen vor der Turnhalle ein, um sich beim Kegeln und Jassen miteinander zu messen. Im Alpenrösli Giswil war der Saal bereit mit Jasskarten und Tafeln. Bald wurden die Jasskarten gemischt und ausgegeben. Wer hat das grösste Karten-glück? Auch in der Kegelbahn rollten die Kugeln. Wenige Male hörte man ein „Ba-beli“, jedes Mal mit viel Jubel und Applaus. Die moralische Unterstützung war riesig, trotzdem gingen Kugeln ins Nichts, es gab einige „Doppel Nuller“. Hauptsache war aber die fröhliche Stimmung. Wie immer war bei allen Spass und Freude die Haupt-sache. Als beste Jasserin gab es für Lydia Krummenacher einen Preis. Die Kegel-bahn dominierte Agi Jakober und die beste Allrounderin war Margrit Ziegler. Nach einem gemütlichen und unterhaltsamen Abend kamen alle wohlbehalten in Sarnen an.
Pia Marques
Kurz vor den Sommerferien konnten die Turnerinnen wiederum bei Ber-nadette im Foribach die Gastfreundschaft geniessen. Der Grill war einge-heizt und die Tische schön gedeckt – alles war bereit. Bald brutzelten die verschiedensten Fleischstücke und Würste über dem Feuer. Dazu ein gluschtiges Salatbuffet und das selbstgebackene, noch warme Brot von Bernadette, das Schlemmen konnte beginnen. Dazu ein feines Tröpfchen aus Italien, spendiert von den «Geburtstagskindern» Brigitta, Agnes, An-negret, Trudy und Peter. Herzlichen Dank! Nach dem Hauptgang wurde das Desserbuffet eröffnet. Torten, Kuchen und Cremen werden probiert und genossen. Dazu ein Kafi – mit oder ohne, je nach Wunsch! Es war ein gemütlicher Abend mit guter Stimmung und alle genossen das Zu-sammensein. Vielen Dank der Gastgeberin und allen die dabei waren! PM Wie jedes Jahr lud Bernadett traditionell zum Festbankett extra frisches Brot gebacken, wie nett. Vom Grill gab’s alles von Fleisch bis Wurst, selbstgemachte Salate quer vom Garten italienischen Wein gegen den Durst da wollte niemand lange warten. Danke für den Wein, den offerierten Von Brigitta, Agnes, Trudy, Annegret und Peter. Kuchen, Cremen, Torten, viele feine Sorten, das grosse Buffet, das Süsse, für delikate Genüsse Dazu ein heisses Kafi mit Träsch So gabs manch spannend Gespräch. Ein schöner Abend bei Sonnenschein, ein gemütliches Zusammensein. Herzlichen Dank dem Gastgeberpaar, es war wie immer wunderbar!
Pia Marques
Wie immer nach den Sommerferien trafen sich die Turner im Sarner Seefeld zum Minigolf. Das heisse, sommerliche Wetter lud zu einem gemütlichen Abend am See ein. Schnell waren die Schläger und Bälle verteilt und die ersten Gruppen starteten in den verschiedenen Bahnen. Es wurde genau gezielt und abgeschlagen. Doch trotz guter Technik gingen auch einige Bälle daneben.– aber der Spass und die Fröhlichkeit war wichtiger. Die wenigsten Schläge benötigte Marie-Theres Zumstein benötigt, gefolgt von Agi Kiser und Ana Vertot. Alle anderen brauchen mehr als 50 Schüsse Anschliessend löschten alle den Durst und genossen das Zusammensein.
Pia Marques
Bei wunderschönem Spätsommerwetter treffen wir uns beim Bahnhof Sarnen. Schnell huscht ein Heinzelmännchen in den Bahnhofkiosk, um für uns alle eine Über-raschung zu besorgen. Aber von Beginn weg. Pünktlich fahren wir mit dem Zug nach Luzern und nach dem Umsteigen weiter Rich-tung Arbon. Schon bald nach dem Umstieg werden wir mit (kaltem) Café und einem Buttergipfeli überrascht. Jeder/m mundet die gelungene Überraschung. Die vorbeifahrende Landschaft wird immer ebener. Wir sehen grosse Felder mit Ackerbau und später die Äpfel Plantagen. In Weinfelden steigen wir nochmals um. Schon bald erreichen wir unser Endziel: ARBON. Das Städtli präsentiert sich bei schönstem Wetter und so marschieren wir gemütlich zu unserem Mittagshalt im Badi Restaurant Buchhorn. Unser Tisch ist für uns ge-deckt und alle drängen unter die Schatten spendenden Sonnenschirme. Schon bald werden die feinen Mittagsteller serviert. Allen schmeckt es. Nach einer Pause geht es wieder zurück zum Bahnhof, wo wir in den Bus einsteigen. Er bringt uns zum nächsten Ziel: Die Mosterei MoMö. Auf zwei Etagen erwartet uns ein inte-ressanter Einblick vom Apfel zum Most, wie der feine Saft einst und heute verarbei-tet wird. Zum Schluss gibt uns ein Film einen weiteren Einblick wie aus dem einfa-chen Restaurant die Mosterei wurde. Abschliessend genehmigen sich Manche einen Apfelsaft oder einen Apfelkuchen. Mit dem Bus sind wir schnell wieder am Bahnhof Arbon zurück. Der Zug bringt uns sicher wieder zu unserem Ausgangsort SARNEN zurück. Dankend schauen wir auf einen schönen und gemütlichen Ausflug zurück. KC
Pia Marques